EN

Jens Trimpin 2012

So augenfällig ist das willkürlich Spielerische (Utopische), das den Grafiken und Skulpturen / Plastiken (?) eingeschrieben ist, so evident die „Familienähnlichkeit“ der scharfen / harten Lineaturen und verklappten, übereinander gelegten vor- und zurückdrängenden Flächen in oft formaler Verdoppelung, dass die jeweilige Andersartigkeit der Fügung der einzelnen
Volumen – Stein / Paraffin verzahnt – der dreidimensionalen Gebilde diese unendliche Ornamentik (in einer endlichen Welt) der Streifen und Winkelflächen und der lichtführenden Körper zu einem Klanggebilde ganz eigener Art verwebt.

Jens Trimpin